Medienintermediäre und Auffindbarkeitsdiskriminierungen

Eine Analyse des Verhältnisses von § 94 MStV zu den Vorschriften der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle
410 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
ISBN 9783658419158
Erscheinungsdatum 23.07.2023
Genre Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Kurzbeschreibung des Verlags

Kernanliegen dieses Werkes ist es, Rechtsanwender bei einer kohärenten Anwendung des am 7. November 2020 in Kraft getretenen medienrechtlichen Diskriminierungsverbots in § 94 des Medienstaatsvertrags innerhalb der Gesamtrechtsordnung zu unterstützen. Hierzu wird das Verhältnis zwischen § 94 Medienstaatsvertrag zu den Vorschriften der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle des deutschen und europäischen Rechts untersucht. Im Zentrum der Betrachtung steht die Frage, ob und inwieweit zwischen diesen Regelungen Potenziale für Normkonflikte oder aber für gegenseitige Ergänzungen bei der Erreichung ihrer Regelungsziele bestehen. Nach einer einleitenden Vorstellung der Begrifflichkeiten „Medienintermediäre und Auffindbarkeitsdiskriminierungen“ sowie ihrer publizistischen Relevanz als Regelungsgegenstand des § 94 Medienstaatsvertrag, werden hierzu die rechtlich-inhaltlichen Vorgaben des medienrechtlichen Diskriminierungsverbots und des kartellrechtlichen Missbrauchsregimes vergleichend gegenübergestellt, konkrete Ergänzungs- und Konfliktpotenziale identifiziert und schließlich ein Vorschlag für eine konfliktfreie Anwendung und Auslegung des § 94 Medienstaatsvertrag entwickelt.

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Über den Autor

Thomas Bernhard, geboren 1931 in Heerlen, Niederlande, gehört mit seinen Gedichten, Erzählungen, Romanen und Theaterstücken zu den einflussreichsten österreichischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Bernhard studierte von 1955 bis 1957 Dramaturgie und Schauspielkunst am Salzburger Mozarteum. Den literarischen Durchbruch erreichte er 1963 mit dem Roman "Frost". Es folgten etliche weitere Romane und Erzählungen, darunter "Amras", "Das Kalkwerk", "Korrektur", "Alte Meister" und "Auslöschung". Auch Bernhards Autobiografie, die in den fünf Prosabänden "Die Ursache", "Der Keller", "Der Atem", "Die Kälte" und "Ein Kind" vorliegt, fand großen Anklang. Den Ruf als bekannter Dramatiker verlieh ihm spätestens das Stück "Ein Fest für Boris", welches 1969 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt wurde. Für sein Werk erhielt Bernhard etwa den Georg-Büchner-Preis, der Premio Letterario Internazionale Mondello und der Prix Medicis. Thomas Bernhard verstarb am 12. Februar 1989 in Gmunden, Oberösterreich.

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