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Kurzbeschreibung des Verlags
Ein Doppel-Essay auf Schwabisch, in dem der Autor Stellung bezieht zu Fragen der Ästhetik und der Liebe, des Guten und der Sprache, und gleichzeitig sich selbst in seinem ästhetischen Empfinden und Wahrnehmen bloßlegt.
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Über den Autor
Werner Schwab, 1958 in Graz geboren, studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er arbeitete zunächst an seinen "verwesenden Skulpturen" sowie an Erzählungen und Theaterstücken. Seine ersten Stücke, die "Fäkaliendramen", machten Schwab zum gefragtesten Bühnenautor des deutschsprachigen Raumes. Den internationalen Durchbruch brachte das Drama "Volksvernichtung oder Meine Leber ist sinnlos", welches 1991 an den Münchner Kammerspielen uraufgeführt wurde und im folgenden Jahr mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet wurde. Seine 16 Stücke, die der Dramatiker zwischen 1990 und 1993 verfasste, sind Ausdruck seines unverwechselbaren Stils. Darunter finden sich unter anderem "Die Präsidentinnen", "Offene Gruben und offene Fenster", "Der Himmel mein Lieb meine sterbende Beute" und "Pornogeographie", sieben der Stücke konnten erst posthum uraugeführt werden. Schwab verstarb am 1. Jänner 1994 in Graz an einer durch Alkoholvergiftung hervorgerufenen Atemlähmung.