Lunas kleine Weltrunde

Das Mondkarussell der Poesie. Eine Auswahl der schönsten Gute-Nacht-Gedichte zum Verschenken
66 Seiten, Taschenbuch
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Reihe Edition Das Gedicht
ISBN 9783929433234
Erscheinungsdatum 01.10.2002
Genre Belletristik/Lyrik
Verlag Leitner Weßling
Herausgegeben von Axel Kutsch
Illustrationen Peter Boerboom, Carola Vogt
LieferzeitLieferung in 7-14 Werktagen
HerstellerangabenAnzeigen
Anton G. Leitner Verlag
service@dasgedicht.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Der Mond ist aufgegangen –
Luna verzaubert die Nacht

edition DAS GEDICHT Band 3: Lunas kleine Weltrunde
Erhellende Verse von Martin Opitz bis Friederike Mayröcker. Ein Geschenkbuch nicht nur für Romantiker.
Der Mond (lateinisch »Luna«) zieht die Dichter seit jeher in seinen Bann. Vor allem in der deutschsprachigen Literatur dreht Luna durch fast alle Epochen ihre kleinen Weltrunden – als stille Begleiterin in einsamen Nächten, verzaubernder Himmelskörper oder »völlig deutscher Gegenstand«, wie es satirisch bei Christian Morgenstern heißt.
Klassische und amüsante Poesie von Clemens Brentano, Georg Büchner, Annette von Droste-Hülshoff, Joseph von Eichendorff, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Friedrich Hölderlin, Christian Morgenstern und Rainer Maria Rilke korrespondiert mit modernen Mondgedichten (Erstveröffentlichungen) von Bastian Böttcher, Ulrike Draesner, Franzobel, Ulla Hahn, Gert Heidenreich, Johannes Kühn, Matthias Politycki, Joachim Sartorius, Kathrin Schmidt und anderen.
Der älteste Autor, Barocklyriker Martin Opitz, wurde 1597 geboren, die jüngste Autorin, Greta Granderath, im Jahr 1985.
Axel Kutsch, geboren 1945 in Bad Salzungen/Thüringen, lebt als Lyriker, Herausgeber und Kritiker in Bergheim/Erft. Von 1969 bis 1999 arbeitete er als Redakteur, zuletzt beim ›Kölner Stadt-Anzeiger‹. Er veröffentlichte zahlreiche Anthologien und mehrere Lyrikbände. Seit 1993 ist Axel Kutsch Redaktionsmitglied der Zeitschrift ›DAS GEDICHT‹. 1999 initiierte er deren ›Liste der Jahrhundertdichter‹, die international für Furore sorgte.

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Reihe Edition Das Gedicht
ISBN 9783929433234
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Über die Autorin

Friederike Mayröcker, geboren 1924 in Wien, absolvierte eine Lehramtsprüfung in Englisch und war anschließend als Englischlehrerin an verschiedenen Knaben- und Mädchenhauptschulen in Wien tätig. 1969 verließ sie ihren Lehrberuf, um sich vollständig der Schriftstellerei zu widmen. Bereits 1939 verfasste Mayröcker literarische Schriften, die ersten Publikationen erschienen erst nach 1945. Ihr erstes eigenständiges Werk wurde 1956 unter dem Titel "Larifari" veröffentlicht. Der innigen Lebens- und Schaffenspartnerschaft mit dem Autor Ernst Jandl entsprang das mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnete Hörspiel "Fünf Mann Menschen". Die beiden Bücher "Requiem für Ernst Jandl" und "Und ich schüttel einen Liebling" widmet sie diesem nach seinem Tod. Zu Friederike Mayröckers mehrfach gekürten Werken zählt unter anderem die Lyrik "Gute Nacht, guten Morgen", "Winterglück", "Notizen auf einem Kamel" sowie die Prosabände "Die Abschiede", "Stilleben" oder "brütt oder Die seufzenden Gärten". Mayröcks Schriften umfasst auch Erzählungen, Kinderbücher und Bühnentexte.

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