Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 20

Das Beste aus 20 Jahren… und für die nächsten 20 Jahre
200 Seiten, Taschenbuch, ab 14 Jahre
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ISBN 9783929433722
Erscheinungsdatum 15.10.2012
Genre Belletristik/Lyrik
Verlag Leitner Weßling
Empf. Lesealter ab 14 Jahre
Herausgegeben von Matthias Politycki, Anton G. Leitner
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HerstellerangabenAnzeigen
Anton G. Leitner Verlag
service@dasgedicht.de
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Kurzbeschreibung des Verlags

Zum 20. Geburtstag der Zeitschrift DAS GEDICHT präsentieren die Herausgeber der Jubiläumsausgabe, Matthias Politycki und Anton G. Leitner, lustvoll lesbare Realpoesie von über 100 Autoren.

Namhafte Dichter aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz wie F. W. Bernstein, Bas Böttcher, Franzobel, Ulla Hahn, Franz Xaver Kroetz, Günter Kunert, Michael Lentz, Paul Maar, Dirk von Petersdorff, Gerhard Rühm, Said und Robert Schindel demonstrieren mit leichter Hand Salli Sallmanns goldene Lyrikregel: 'Jetzt schreiben wir mal ein schönes Gedicht / und jammern und wehklagen nicht.'

'Die Lyrik müsste endlich wieder in der Wirklichkeit ankommen, sich stellen, Stellung beziehen. Sie sollte unverwechselbar und einzigartig sein. Was wir brauchen, ist eine neue Originalität!', wünscht sich der Nürnberger Dichter Fitzgerald Kusz. Genau solche Verse mitten aus dem Leben versammelt die Jubiläumsausgabe von DAS GEDICHT.

Matthias Politycki eröffnet den Band mit einer Liste seiner Top-Gedichte aus allen früheren Jahrgängen der Zeitschrift DAS GEDICHT. Die besten 20 davon werden als 'Das Beste aus 20 Jahren' noch einmal präsentiert. 100 lyrische Originalbeiträge aus dem Jahr 2012 schließen sich als 'Das Beste für die nächsten 20 Jahre' an, darunter auch eine konkrete 'Bedienungsanleitung für das Gedicht' – natürlich in Versform. Vertreten sind Dichter sämtlicher Generationen, von Altmeister Ludwig Harig (*1927) bis zum Nachwuchsstar Leander Beil (*1992).

Im Essayteil beziehen 50 Dichter Stellung zu Gegenwart und Zukunft der Poesie. Anton G. Leitner rundet die opulente Lyriksammlung durch die Empfehlung 20 poetischer Novitäten jenseits des Mainstreams ab.

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ISBN 9783929433722
Erscheinungsdatum 15.10.2012
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Verlag Leitner Weßling
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FALTER-Rezension

Sebastian Fasthuber in FALTER 7/2013 vom 13.02.2013 (S. 31)

Mit bis zu 5000 verkauften Exemplaren zählt Das Gedicht. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik zu den auflagenstärksten deutschsprachigen Literaturzeitschriften. Und das mit Lyrik! Herausgeber Anton G. Leitner war nie bestrebt, einen elitären Zirkel zu betreiben, sondern Lyrik ins Gespräch zu bringen – etwa mit Themenausgaben von Stasi bis Sex. Zum Jubiläum hat er gemeinsam mit Matthias Politycki Schmankerln aus dem Fundus zusammengesucht. Helmut Kraussers weiser Beitrag: "ein weißes blatt / birgt potential / und was es mal / zu tragen hat, / ob randnotat, / ob großgedicht – / das weiß es nicht".

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Über den Autor

Franzobel (eigentlich Stefan Griebl), geboren 1967 in Vöcklabruck, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. Bis 1991 war er als bildender Künstler mit gelegentlichen Ausstellungen unter dem Pseudonym "Franz Zobl" tätig. Anschließend verfasste Franzobel als freier Schriftsteller zahlreiche Theaterstücke, Prosatexte sowie Lyrik, Romane und Kinderbücher. Zuletzt erschienene Werke beinhalten "Rechtswalzer", "Die Eroberung Amerikas", "Das Floß der Medusa" und "Sarajevo 14 oder Der Urknall Europas". Der Schriftsteller wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Arthur-Schnitzler-Preis, dem Nicolas-Born Preis und dem Fine Crime Award. Franzobel lebt in Wien.

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