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Kurzbeschreibung des Verlags
Stefan Zweig und Wien:
Ein melancholisches Lebewohl
Auch als er die Stadt längst verlassen hatte,
nahm Stefan Zweig regen Anteil am kulturellen
Geschehen des von ihm geschätzten Wien:
sowohl, was die Literatur in den ersten beiden Dezennien
des 20. Jahrhunderts betrifft als auch die Musik.
In den von Wertschätzung getragenen Analysen
der Werke von Wiener Künstlern schimmert dabei stets
seine eigene Sicht auf den massiven Wandel durch,
dem Wien, Europa, die ganze Welt
zu dieser Zeit bereits unterworfen war.
Insbesondere der penibel recherchierte Text über den Bau
und die Eröffnung der Wiener Oper stellt eine
scharfsinnige Analyse der Stimmungslage
in der k.u.k.-Metropole dar.
Durch seine poetischen Essays taucht man ein
in ein gewissermaßen morbides Wien –
kurz vor einem großen Umbruch.
Und man vermeint einen
„Abschiedsgruß mit Walzermusik“ zu vernehmen.
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Über den Autor
Stefan Zweig, geboren am 28. November 1881 in Wien, war österreichischer Schriftsteller von Prosa, Novellen und historischen Erzählungen. Zweig studierte Germanistik und Romanistik in Wien und veröffentlichte 1901 seinen ersten Gedichtband "Silberne Saiten". Anschließend publizierte er literarische und literaturkritische Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften sowie in Buchform und war als Übersetzer tätig. Die Tragödie "Jeremias" wurde 1918 im Züricher Schauspielhaus uraufgeführt. Es folgten etliche Biografien, etwa "Drei Meister. Balzac – Dickens – Dostojewski", "Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche" oder "Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi". Große internationale Erfolge feierte auch das 1927 erschienene Buch "Sternstunden der Menschheit" sowie die Erzählungen und Novellen "Erstes Erlebnis", "Amok", "Angst", "Verwirrung der Gefühle" und "Schachnovelle". Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte Zweig zunächst nach London, später in die USA und letztendlich nach Brasilien, wo er sich am 22. Februar 1942 das Leben nahm.