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Kurzbeschreibung des Verlags
Der Edelmanns Claudio wird vom Tode geholt und begegnet bei dieser Gelegenheit ehemals wichtigen Menschen in seinem Leben. Bei der Gelegenheit realisiert der Lebemann erstmals, das seine ästhetisch-distanzierte Haltung zu seinen Mitmenschen ein handfestes Defizit darstellt - doch es ist zu spät für den Tor. Auch in Jedermann befasst uns Hofmannsthal mit dem Tod: Als Gott nämlich feststellen muss, dass man ihn auf der Erde nicht mehr schätzt, kommt ihm der Tod gerade recht, um die Menschen an seine Macht zu erinnern. Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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Über den Autor
Hugo von Hofmannsthal (eigentlich Hofmann Edler von Hofmannsthal), geboren 1874 in Wien, verfasst als Gymnasiast unter dem Pseudonym Loris erste Gedichte und lyrische Dramen und wurde bereits damals in den Kreis der Schriftstellergruppe des "Jungen Wien" aufgenommen. Zunächst studierte er Jus an der Universität Wien und war Einjährig-Freiwilliger bei den "6er Dragonern" in Brünn, ehe er zu einem Romanistik-Studium wechselte. Folgend widmete sich der Schriftsteller intensiv dem literarischen Schaffen, welches mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorzeitig beendet wurde. Hofmannsthals Werk setzt sich überwiegend aus lyrisch-epischen Werken zusammen, wobei seine Dramen, unter anderem in Zusammenarbeit mit Richard Strauss (unter anderem "Elektra", "Der Rosenkavalier", „Ariadne auf Naxos" und "Die Frau ohne Schatten"), die größten Erfolge erzielten. In den zwanziger Jahren begründete Hugo von Hofmannsthal gemeinsam mit Max Reinhardt, Hermann Bahr und Richard Strauss die Salzburger Festspiele. Seit jeher ist auch sein "Jedermann" jährlich fixer Bestandteil der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal verstarb 1929 am Tag der Beerdigung seines Sohnes Franz, der Selbstmord begangen hatte, in Wien.